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Team Info 06                 12. Oktober 2017
Schulgeldfreiheit / Sozialarbeiter an Schulen
Besprechung mit Apräs Mag. Johannes Plötzeneder 12.10.2017

Da wir uns in den letzten ZA-Sitzungen mit dem Thema Sozialarbeiter an Schulen beschäftigt haben und dabei

etliche Fragen aufgetaucht sind, haben wir den LSR um eine Besprechung ersucht, die am 12. Oktober 2017
stattgefunden hat.
LSI Mair informierte uns dabei in sehr offener und konstruktiver Weise über den aktuellen Stand. Abschließend wird es noch eine Besprechung mit der Schulpsychologie geben, damit wir die Kollegenschaft danach umfassend informieren können.

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Sehr unterschiedliche Zugänge und Rechtsmeinungen hat es dann beim Thema Schulgeldfreiheit gegeben.  An diesem Gespräch nahm neben Vertretern des LSR auch Referatsleiter Dr. Karl Premißl von der Bildungsabteilung teil.

Dass es verschiedene bezirksunterschiedliche Ausküfte der zuständigen Behörde gibt, wurde von uns massiv kritisiert. Ein Ergebnis der Besprechung war die Zusage, dass es ab sofort einheitliche Aussagen dazu geben wird.

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Zudem hat es die Zusage des Amtsführenden Präsidenten gegeben, dass alle Detailanfragen dazu binnen Wochenfrist beantwortet würden.

Wir ersuchen um Zusendung von weiteren Fragen aus der Praxis, die wir dann -ohne Namensnennung von Schule oder Lehrpersonen- in unsere Fragen an den LSR gerne aufnehmen. (Beispiele für bereits eingebrachte Fragen findest du hier)

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Ein weiterer Termin mit dem Amtsführenden Präsidenten, dem Gemeindeverband, dem Städtebund und Sigi Gierzinger findet am 18. Oktober 2017 um 15:30 Uhr statt.
 

Auch wenn bei der Besprechung für uns der Wille der Dienstbehörden zu Lösungen erkennbar war und das Gespräch in einer angenehmen Atmosphäre statt gefunden hat, befürchten wir, dass man sich weiterhin gegenseitig den "Schwarzen Peter" zuschieben wird und damit Schulen, Lehrer/innen und Kinder auf der Strecke bleiben.

 

Das können und werden wir selbstverständlich nicht akzeptieren und haben daher auch die Medien informiert. Unsere Presseinformation siehst du hier.

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Umfassende Informationen zum Thema haben wir hier für dich zusammen gestellt.

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Es ist uns bewusst, dass mit dem nahenden Winter die Problematik der Liftkarten bei geblocktem Turnunterricht (BSP)  aktuell werden wird.

Bereits am 02. Jänner 2014(!) ist Sigi Gierzinger (im Zusammenhang mit kostenintensiven Wintersportwochen, für die ja ein finanzieller Beitrag von den Schülern verlangt werden darf!) damit an den Amtsführenden Präsidenten des LSR und das Büro des ressortzuständigen Landeshauptmanns Dr. Haslauer herangetreten, auch die im Landtag vertretenen Parteien wurden informiert.

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Leider konnte bis dato noch niemand der Genannten die Zeit für eine Rückmeldung finden.

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Das damalige Schreiben siehst du hier; wir werden den Vorschlag selbstverständlich um die Forderung "Gratis-Liftkarten für Turnunterricht (Unterricht BSP)" erweitern.

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Broschüre „Flüchtlingskinder und -jugendliche an österreichischen Schulen“: 3. aktualisierte Auflage

Vom Zuzug asylsuchender Menschen ist auch das österreichische Schulwesen betroffen, da sich unter den Flüchtlingen zahlreiche schulpflichtige Kinder sowie (teilweise unbegleitete) minderjährige Jugendliche befinden. Insbesondere in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 haben sich Schulen und Lehrkräfte den neuen Herausforderungen kompetent und professionell gestellt. Wie in den vergangenen Jahren stellt das Bundesministerium für Bildung für diese Arbeit auch 2017 eine aktualisierte Version der Broschüre „Flüchtlingskinder und -jugendliche an österreichischen Schulen“ mit allen wesentlichen Informationen zu dieser Thematik als Unterstützungsmaßnahme zur Verfügung. 

Die dritte Auflage der Broschüre wird auf der Website www.schule-mehrsprachig.at in der Rubrik Aktuelles  Flucht/Asyl und auf der Website des Bundesministeriums für Bildung unter http://pubshop.bmbf.gv.at/ als pdf-Download zur Verfügung stehen. Bei Bedarf kann die Broschüre auch im Publikationenshop des BMB unter http://pubshop.bmbf.gv.at/ angefordert werden (die Broschüre steht kostenlos zur Verfügung, für den Versand werden pro Sendung 2,18 Euro Manipulationsgebühr und die Portokosten verrechnet).

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Broschüre

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