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Öffentlichkeitsarbeit

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Plattform – Transparenz – Bildung fordert von LR Hutter und Bildungsdirektor HR Mair umgehende Transparenz in Sachen COVID-19 Standorte

 

 

„Ich fordere Landesrätin Maria Hutter und Bildungsdirektor HR Rudolf Mair auf, ihre Blockadepolitik umgehend zu beenden und ab sofort öffentlich transparent bekannt zu geben, wenn es zu COVID-19 (Verdachts)fällen an Schulen kommt. Es ist unerträglich, daraus ein Staatsgeheimnis zu machen und die Bevölkerung im Unklaren zu lassen. Die Ausreden mit dem Datenschutz glauben die beiden vermutlich ja nicht einmal selber, sonst müsste man sich ernsthaft Sorgen darüber machen, ob hier die richtigen Leute am richtigen Platz sitzen. Andere Länder wie das angrenzende Oberösterreich oder Deutschland zeigen vor, wie Transparenz in dieser Angelegenheit möglich ist. Spielen ist ja grundsätzlich positiv, aber mit den Ängsten von Bürgerinnen und Bürgern zu spielen, indem man sie im Unklaren lässt, ist strikt abzulehnen. Erziehungsberechtigte, Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und alle an der Schule Beschäftigten haben ein Recht auf Klarheit und transparente Information. Im Jahr 2020 sollte dies eigentlich eine Selbstverständlichkeit darstellen, die auch in der Politik und an der Spitze der Bildungsdirektion angekommen sein sollte.“

Mit deutlichen Worten macht der Sprecher der Plattform Transparenz Bildung, Sigi Gierzinger, klar, dass die Geduld für das Vorgehen von zuständiger Politik und Bildungsdirektion enden wollend ist.

In einem offenen Brief hat sich die Plattform Transparenz Bildung gemeinsam mit den  Landesverbänden der Elternvereine an mittleren und höheren Schulen sowie an allgemein bildenden Pflichtschulen an LH Dr. Haslauer, LR Hutter und Bildungsdirektor HR Mair gewendet.

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