24.09.2019
Auf Grund der Ungeheuerlichkeit, dass Kürzungen ausschließlich in Salzurg stattfinden, wendet sich die PFG an Bildungsdirektor Mair und Landesrätin Hutter und fordert die unverzügliche Rücknahme der Kürzungen
24.09.2019
Medienbericht kathpress, wonach Kürzungen ausschließlich in Salzburg gelten und alle anderen Bundesländer ein anderes Berechnungsmodell anwenden.
23.09.2019
Um weiteren öffentlichen Druck gegen diese Ungerechtigkeit zu erzeugen, wendet sich die PFG an die Medien.
23.09.2019
Da laut Medienberichten sich auch LH Dr. Haslauer um eine Wegnahme der Kürzung bemüht, ersucht die PFG ihn um weitere Unterstützung.
Am 21.09.2019 erscheint in den Salzburger Nachrichten ein erster Bericht.
16.09.2019
Da es noch immer keine Reaktion aus der Bildungsdirektion gibt, wendet sich Sigi Gierzinger an die Salzburger Nachrichten.
05.09.2019
Da man Seitens der Bildungsdirektion nicht bereit war, auf unsere zweite Anfrage eine schriftliche Antwort zu übermitteln, die Gerüchte der Einsparungen sich aber knapp vor Schulbeginn verdichteten, beschäftigten wir uns in der Sitzung vom 05.09.2019 erneut mit der Thematik.
Da es auf die Anfrage des ZA keine Reaktion der Bildungsdirektion gab, haben wir in einer der nächsten Sitzungen an unser Schreiben erinnert.
Bereits im Mai 2019 tauchten Gerüchte auf, dass es bei der Berechnung der Religionsstunden zu Kürzungen kommen könnte. Die am Unterricht teilnehmenden Schüler/innen ohne Bekenntnis (angemeldet zum Freigegenstand Religion) würden bei der Berechnung der Stunden nicht mehr berücksichtigt.