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Team Info 41                                       20. Juni 2019
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Versetzungen

Das Schuljahresende naht mit Riesenschritten, dem Zentralausschuss liegen aber noch immer keine ausreichenden Informationen der Bildungsdirektion zur Beschlussfassung vor.

In der Besprechung vom 19. Juni unter dem Vorsitz der für das Personalmanagement zuständigen Mag. Gabriele Sommer-Eiwegger sind wiederum viele Entscheidungen offen geblieben, da entscheidende Fragen nicht beantwortet werden konnten.

Die Planung hat unseres Erachtens zu spät begonnen, eine Koordination ist nur schwer erkennbar.

In zahlreichen Fällen wurden zudem von Außenstellen (früher "Schulämter") bereits Entscheidungen kommuniziert, die noch in keiner Weise mit uns abgesprochen sind, was wir so nicht akzeptieren.

Gemeinsam mit der Führungsebene in der Bildungsdirektion arbeiten wir derzeit  intensiv an einem Konzept, das sicherstellt, dass die Thematik Versetzungen mit einer Professionalität abgearbeitet wird, die von einem öffentllichen Dienstgeber erwarten werden darf.

So wie das dieses Jahr in vielen Bereichen läuft, ist das für uns völlig inakzeptabel!

Zu beachten ist bei den Versetzungen der seit 01. Jänner 2018 geltende § 4a LDG, der festlegt, dass die Schulleitung von einer in Aussicht genommenen Besetzung einer freien Planstelle mit einer im Dienststand stehenden Landeslehrperson in Kenntnis zu setzen ist.
Der Direktor / die Direktorin hat das Recht, sich begründet gegen die in Aussicht genommene Maßnahme auszusprechen.  Nimmt die Dienstbehörde die Maßnahme dennoch vor, so ist diese gegenüber der Schulleitung zu begründen.

Unterschriftenaktion Solidarität Junglehrer/innen

Am 17. Juni 2019 fand eine Besprechung zwischen Landesrätin Maria Hutter und ZA-Vorsitzendem Sigi Gierzinger zur Thematik der mit Ferienbeginn beendeten Verträge statt, bei der auch Vertreterinnen der Bildungsdirektion anwesend waren.

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Sollten in den vorliegenden Fällen die Kosten nicht vom Bund getragen werden, forderte Sigi Gierzinger die Kostenübernahme durch das Land.

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Bemerkenswert ist, dass die Problematik unseres Wissens in anderen Ländern nicht besteht!

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Die Besprechung endete zwar mit offenem Ausgang, Sigi bezweifelt auf Grund der Aussagen der Landesrätin ganz stark, dass dem Land die Lehrer/innen das wert sein werden (es geht landesweit um etwa 1(!) Dienstposten, was natürlich sehr enttäuschend wäre.

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Wir bitten alle, die bisher noch nicht unterschrieben haben, um Ihre Solidarität mit den jungen Kolleginnen und Kollegen und danken allen, die bereits unterschrieben haben.

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Aufbewahrungsfrist Leistungsaufzeichnungen
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Aufzeichnungen Leistungsbeurteilung

Nach einigem Hin- und Her haben wir definitiv Antwort auf unser Frage nach der Aufbewahrungsfrist für individuelle Aufzeichnungen zur Leistungsbeurteilung erhalten:

Analog zur Aufbewahrungsfrist für Schularbeiten gilt hier eine Frist von einem Jahr nach Ende des Schuljahres.
Individuelle Aufzeichnungen von Pädagog/innen zwecks Leistungsbeschreibung sind somit ein Jahr nach dem abgelaufenen Schuljahr aufzubewahren und dann ordnungsgemäß zu vernichten.

PV-Wahl 2019 - Bestellung Zentralwahlausschuss
Am 27. und 28. November 2019 finden die Personalvertretungswahlen statt. Die organisatorische Abwicklung der Wahl erfolgt dabei über den Zentralwahlausschuss und die jeweilgen Dienststellenwahlausschüsse.
Der Zentralwahlausschuss wurde vom ZA am 18. Juni 2019 bestellt und muss sich nun innerhalb von 14 Tagen zur konstituierenden Sitzung treffen.
Im 5 Personen umfassenden Zentralwahlausschuss stellt unser Team mit Petra Achleitner, Toni Polivka und Sigi Gierzinger 3 Mandatare, jeweils 1 Person kommt von den beiden Mitbewerbern im ZA.
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Unsere SALVE - PFG Teams auf Landes- und Bezirksebene hoffen auf eine hohe Wahlbeteiligung und  natürlich auch hohen Zuspruch für unsere Arbeit, denn wir möchten unbedingt die parteifreie Personalvertretungsarbeit weiter vorantreiben.
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