Von der Bildungsdirektion wurden wir um eine Regelung betreffend Anfragen um Daten für Pensionsberechnungen ersucht, da man unsere Anforderungen der Daten nur sehr schwer abarbeiten könne. Die monatelangen Wartezeiten ohne weitere Informatonen und das ständige Nachfragen war für uns auch ein großer Aufwand.

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Wir konnten hier die Zusage des Dienstgebers erreichen, dass Datenanfoderungen für Lehrpersonen bis Jahrgang einschl. 1958 innerhalb eines Monats beantwortet werden, alle anderen Anfragen würden nach Geburtsdatum gereiht behandelt und im laufenden Unterrichtsjahr abgearbeitet.

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Bei Vorliegen besonderer Gründe (bei Jahrgängen ab 1959), etwa gesundheitliche Gründe oder Entscheidungsgrundlage für Sabbatical ("letztes Jahr vor der Pension"), teilen wir dies dem
Dienstgeber mit, damit die Daten rasch abgefragt und übermittelt werden und die Wartezeit
nicht bis Ende des Unterrichtsjahres dauert.

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Wir denken, dass dies eine sinnvolle Lösung für alle Beteiligten ist und freuen uns, dass  es nach
langer Zeit wieder möglich war, dies in guten Gesprächen zu klären.