Erstanstellungen erhalten einen Mobilitätszuschuss, wenn die einfache Wegstrecke zwischen dem Hauptwohnsitz oder ständigen Wohnsitz und dem Dienstort mehr als 40 km beträgt.

Er beträgt für die Dauer von 3 Jahren monatlich  120,- Euro.

Eine Aliquotierung erfolgt:

•  bei Dienstbeginn nach dem 15. des Monats

•  bei Anstellungen bis zu 4 Wochenstunden = 1/4 des Zuschusses

•  bei Anstellungen bis zu 8 Wochenstunden = 1/2 des Zuschusses

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Neu ist, dass dieser mit jedem Schuljahresbeginn erneut berechnet bzw. angepasst wird, sollte sich das
Beschäftigungsausmaß von Lehrpersonen laut Erst-Lehrtätigkeitsausweis im neuen
Schuljahr geändert haben (zum Beispiel eine Erhöhung des Beschäftigungsausmaßes als
Folge des Lehrer/innenmangels). Diese Anpassung wird bereits rückwirkend für dieses
Schuljahr vorgenommen werden. Eine Antragsstellung  ist in diesem Zusammenhang nicht notwendig.

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Der öffentliche Druck durch die Demo der Landesleitung 10 am 05.10.2023 und die begleitende Berichterstattung zeigen offensichtlich Wirkung und die politisch Verantwortlichen merken, dass in unserem Bereich dringender Handlungsbedarf ist.  

Nur wenn sich die Arbeitsbedingungen in den Pflichtschulen bessern, können wir den Lehrer:innenmangel wirksam bekämpfen. Nächstes Ziel muss sein, dass nicht nur Salzburg sondern auch der Bund reagiert und die Forderungen von SALVE PFG aufnimmt um die veralteten Rechtsvorschriften in der RGV endlich anzupassen.

Alle Forderungen kannst du HIER nachlesen.

Sehr bedanken möchten wir uns bei den Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern der Bildungsdirektion, die mit der heurigen Aufrollung natürlich auch einen Mehraufwand haben. Danke!