Es ist vorbildlich, unter welch schwierigen Bedingungen unsere Kolleg*innen in den Deutschförderklassen (und nicht nur die!) mit voller Motivation für "ihre Kinder" arbeiten; dafür gebührt ihnen voller Respekt.

Es darf aber nicht beim sprichwörtlichen "feuchten Händedruck" bleiben.

Es ist beschämend, dass sie weder die Klassenlehrer*innen- noch die Mehrstufenzulage erhalten können. Auf Bundesebene gibt es noch immer keinerlei sinnvolle Regelung, so versuchen wir natürlich alle Möglichkeiten auf Landesebene auszuschöpfen. Von der Diskussion, wer wofür zuständig oder nicht zuständig ist, haben die Kolleg*innen nämlich genau gar nichts.

In der heutigen ZA-Sitzung haben wir uns wieder einmal mit der Thematik beschäftigt und der  Bildungsdirektion in einem Schreiben einen Vorschlag unterbreitet, nach dem hier 2 Wochenstunden angerechnet werden sollten.

Darüber hinaus gehört dringend eine bundesweite Regelung im Sinne der Betroffenen verhandelt.