​Bereits am 03.02.2022 haben wir uns in einem Schreiben dazu an die Bildungsdirektion gewendet. Anstoß dazu war einerseits die Verordnung der BiDion, andererseits ein Schreiben von 2 betroffenen Schulen, das die Problematik ganz ausgezeichnet beschreibt.

Auf unser Ersuchen, eine Einladung zur Besprechung erhalten zu wollen, weil davon auszugehen ist, dass dabei auch dienstrechtliche Belange der Lehrpersonen betroffen sein können, hat die Bildungsdirektion nicht reagiert.

Mit Schreiben vom 03.03.2022 haben wir neuerlich Informationen der BiDion angefordert.

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Von Lehrpersonen und Schulleiter*innen wurden wir darüber informiert, dass die im Informationsschreiben der GÖD zu den entsprechenden Vereinbarungen bekannt gegebenen Punkte im Bereich der BiDion Salzburg angeblich nicht umgesetzt würden. Ob dies stimmt, wissen wir derzeit noch nicht.

An uns herangetragene Gerüchte, dass damit die Vereinbarung von BMinister Polaschek unterlaufen werden solle, weil gerade ein "Machtkampf" zwischen BiDion und Minister stattfindet, können wir nicht kommentieren, da uns dazu das parteipolitsche Insiderwissen fehlt.

Egal, was da aus welchen Gründen auch immer hinter den Kulissen abgeht oder nicht: wir werden in bewährter Weise alles uns Mögliche tun, damit es hier zu einer Regelung im Sinne der Lehrer*innen und Schulleiter*innen kommt.