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Öffentlichkeitsarbeit

SALVE  Salzburger Lehrer/innenverein

SALVE fordert Salzburger Nationalratsabgeordnete auf, gegen Bildungsreformgesetz zu stimmen!

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Was wir brauchen, sind pädagogische Verbesserungen und nicht verwaltungstechnische Umorganisationen in einer überbordenden Schulverwaltungslandschaft.

 

In einem Schreiben an die Salzburger Nationalratsabgeordneten fordert Sigi Gierzinger vom Salzburger Lehrer/innenverein SALVE diese auf, dem Bildungsreformgesetz im Nationalrat die Zustimmung zu verweigern.


Die Gesetzesvorlage bringt nicht die erforderlichen pädagogischen Verbesserungen, sondern stellt in erster Linie ein Strukturpaket dar, meint Gierzinger.

 

Besonders der Wegfall der Klassenschülerhöchstzahl ist pädagogischer Nonsens, auch wenn die Erfinder des Gesetzes in fast abenteuerlicher Weise versuchen, dies als pädagogischen Segen zu preisen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass bei den Verfassern dieses Gesetzes bestenfalls bestenfalls rudimentäre pädagogische Kenntnisse vorliegen können, denn dieses Gesetzeswerk wird die Situation an den Salzburger Pflichtschulen nicht verbessern, sondern zusätzliche Probleme bringen.

 

„Nein zu diesem Vorschlag, dafür aber mehr Ressourcen für die Bildung und ja zu einem neuen Anlauf für eine wirklich pädagogische Reform mit den Schulpartnern und nicht gegen sie! Davon kann unser Land nur profitieren“, ist der SALVE-Obmann überzeugt.

 

24. Juni 2017

Rückfragen:
Sigi Gierzinger
5342 Abersee, Seestraße 30
0660 / 4850480  salve-salzburg@gmx.at  
www.salve-salzburg.at

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